Die Digitalisierung in der Kita ist ein Prozess der aktuell an Fahrt aufnimmt. Viele Kita-Träger beginnen damit sich digital aufzustellen und eine digitale Strategie auszuarbeiten. Um die digitale Kita als Ziel zu erreichen, müssen besondere Herausforderungen in den Bereichen Organisation, Verwaltung und Medienpädagogik angegangen werden. Hierfür braucht es kompetente Partner.

 

Digitalisierung von Organisationsprozessen

 

Die digitale Kita ist eine, in der Verwaltungs- und Organisationsprozesse möglichst automatisiert ablaufen. Denn nicht-pädagogische Aufgaben nehmen immer noch einen großen Teil der täglichen Arbeitszeit von Erzieher:innen und Leitungskräften ein. Eine digitale Kita nutzt beispielsweise für das Dokumentieren von Anwesenheiten der Kinder eine digitale Lösung. So können mit einem Klick mehrere Schritte erledigt werden. Nicht nur die Anwesenheit wird dokumentiert, sondern auch die Uhrzeit und das Speichern im System. Änderungen sind aber immer möglich. Neben der reinen Organisation, muss auch die Verwaltung in einer digitalen Kita abgedeckt sein.

 

Medienpädagogik in der digitalen Kita

 

Neben Verwaltung und Organisation, ist auch die Medienpädagogik von Bedeutung.

Häufig wird auch im pädagogischen Kontext der Fokus auf eine reine Anwendungskompetenz gelegt. Medienkompetenz für die digitale Kita meint allerdings nicht nur das bloße Wissen um die richtige Nutzung von digitalen Medien. Ein Fokus sollte auch auf dem Verstehen der Funktionsweise liegen. Bildungsmaterial sollte so gestaltet sein, dass es dieses Verstehen fördert und zum eigenen Gestalten anregt. So können erste Erfahrungen mit dem Programmieren und dem grundlegenden Prinzip schon in der digitalen Kita gesammelt werden.

Für eine digitale Kita bilden Medienerziehung und -didaktik hierbei den Rahmen der Bildungsangebote durch die Fachkraft. Das methodische Vorgehen in der Medienpädagogik ist ein wichtiger Bestandteil der Angebote und sollte von der richtigen Materialauswahl, über eine stufenweise Einführung der Inhalte bis hin zu einer Nachbesprechung und Feedback mit den Kindern reichen.

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass die digitale Kita umfassend gedacht werden sollte. Von der Verwaltung, über die Organisation bis hin zur Pädagogik, kann es viele Baustellen geben, die mit einer Komplettlösung abgedeckt werden können.

 

 

 

 

 

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