Die Ziele von Digitalisierung im Kita-System sind es, Effizienz zu erreichen, Zeit- und Kostenverlust zu reduzieren und von digitalen Möglichkeiten zu profitieren, um eine nachhaltige Zukunft auch für Kitas zu gestalten und die digitale Zukunft der Bildung zu innovieren. Das lässt sich jedoch nicht allein durch die Digitalisierung von Kita-Prozessen oder dem Einsatz digitaler Werkzeuge erreichen.
Vielmehr bedarf es eines ganzheitlichen Ansatzes, welcher die zuvor genannten Ziele im Blick hat. Wir sprechen von digitaler Transformation. Bevor wir also in die Welt der Digitalisierung für Kitas eintauchen, ist es wichtig, den Unterschied zwischen Digitalisierung und digitaler Transformation zu verstehen, um dann in einem nächsten Schritt ihn auf das Kita-System übertragen zu können, worin eigentlich der Fokus liegen sollte.

Wir bei Kidling definieren den Weg zur digitalen Transformation entsprechend folgender Schritte. Dies ist unser Ansatz für eine effektive digitale Transformation von Kitas:

Der erste Schritt ist die „Digitalisierung“ der Kitas datenorientiert

  • Kita-Informationen unter Nutzung digitaler Möglichkeiten digitalisieren, um Kita-Bürokratie in digitale Vorgänge umwandeln zu können.
  • Organisation von Kita-Informationen mithilfe technischer Möglichkeiten, um eine Basis für Digitalisierung schaffen zu können (nächster Schritt).

Der zweite Schritt ist die „Digitalisierung“ der Kitas – prozessorientiert

  • Administrative Prozesse für Kitas mit Hilfe von Business Process Management (BPM) optimieren und reduzieren.
  • Einzelne Kita-Prozesse automatisieren, um mit Effizienz und zeitökonomischen Arbeitsschritten Ressourcen sparen zu können.

Der dritte Schritt ist die digitale Transformation des gesamten Kita-Systems – Kita-System-Modell

  • Nahtlos ineinandergreifende digitale Transformation des gesamten Kita-Systems (Akteure, Arbeitsschritte, technische Ausstattung)
  • Komplexe Prozesse automatisieren und vernetzen
  • Höchstmöglichste Effizienz und Selbstoptimierung des Kita-Systems

Wie mithilfe der einzelnen Schritte beschrieben, liegt die Herausforderung darin, den richtigen Weg einzuschlagen und die Vorgänge in Kita von Anfang an korrekt zu implementieren. Ein falscher Ansatz gefährdet und überfordert das Kita-System und erzeugt einen gegenteiligen Effekt, mehr Verwirrung und Überlastung. Daher sollten sich Kitas auf Experten wie das Team von Kidling verlassen, um das Kita-System professionell digital zu transformieren und den höchsten Mehrwert und das beste Ergebnis zu erzielen.

Risiken des falschen Digitalisierungsansatzes für Kitas

Risiko Nr. 1 – Verschwendung von Budget und Ressourcen bringt Kitas in Verzug

Ob Digitalisierung oder digitale Transformation, der Aufwand für das Kita-System ist enorm. Das erfordert ein mittleres bis großes Budget und die Bereitstellung von unter anderem personellen Ressourcen durch den Träger, aber auch Management seitens Leitung und Erziehenden, um die Veränderungen zu bewältigen. Die Transformation könnte ohne professionelle Betreuung das gesamte Kita-System als Ganzes überfordern und bei einem falschen Digitalisierungsansatz sogar zum Kollabieren bringen.

Risiko Nr. 2- Zeitdruck und Konkurrenzzwang überfordern das Kita-System

Große Träger und auch kleine sind verpflichtet pädagogische Standards einzuhalten. Kita-Konzepte müssen stetig weiterentwickelt werden – gleichzeitig wächst der bürokratische und administrative Druck.

Auch die elterlichen Erwartungen spielen eine große Rolle. Überlastete Erziehende sind derweil Grund für einen größer werdenden Mangel an Fachpersonal. Kita-Systeme können es sich also eigentlich nicht erlauben, Zeit zu verlieren. Da auch die digitale Transformation Zeit braucht, würde ein falscher Ansatz ein großes Risiko für das Kita-System bedeuten.

Risiko Nr. 3- Verlust von Daten

Wie bereits zuvor erwähnt, sind Daten das Rückgrat einer effektiven und effizienten Digitalisierung und digitalen Transformation. Je mehr Daten produziert werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die digitale Transformation gelingt, vorausgesetzt, die Daten werden gut strukturiert und organisiert. Wir dürfen allerdings nicht vergessen, dass eine Kita, um Daten zu produzieren, fast ein ganzes Jahr Betriebs-Zyklus benötigt, um die verschiedenen Phasen des Kita-Systems durchzugehen, damit alle Prozesse durchlaufen und die Daten dann erfasst werden können. Ein falscher Ansatz für die Digitalisierung von Kitas birgt also ein weiteres Risiko des Datenverlustes, der sich sogar auf die Kita-Qualität auswirken und die Existenz einiger Kitas in der Zukunft gefährden könnte.

Unser Team von Kidling verfolgt einen Ansatz der digitalen Transformation von Kitas, der ganzheitlich, wissenschaftlich und nach den individuellen Bedürfnissen einer jeden Kita ausgelegt ist.

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