Konzeptionsentwicklung in der Kita per App?

Wenn man an die Digitalisierung und digitale Transformation denkt, dann meistens in Bezug auf Effizienzsteigerungen im Zusammenhang mit Organisation und Verwaltung. Was viele nicht bedenken: Auch die Konzeptionsarbeit einer Kita und die Transparenz dieser ist mit einer digitalen Lösung möglich.

Elemente einer guten Konzeption für Ihre Kita

Eine pädagogische Konzeption ist eine interne Niederschrift der Grundsätze einer Einrichtung. Diese enthält verschiedene Elemente die für die Planung von Bildungsprozessen und Arbeitsweisen die Grundlage bilden. Die Notwendigkeit eine Konzeption zu entwickeln ergibt sich aus dem SGB VIII. Dort werden in § 22 SGB VIII neben Maßnahmen zur Qualitätssicherung, auch die Erstellung einer Konzeption festgehalten. Dabei werden mit einer Konzeption in der Kita verschiedene Ziele verfolgt. Am wichtigsten ist, dass sie konkrete Leitideen enthält was die pädagogische Arbeit betrifft. Welche Bildungsbereiche deckt unsere Arbeit in der Kita ab und in welchem Verhältnis stehen sie zum Bildungsplan des jeweiligen Bundeslandes? Es soll so also auch das pädagogische Handeln im Alltag strukturiert werden. Auch die Ausrichtung der Kita im Hinblick auf ein bestimmtes pädagogisches Konzept lässt sich hier wiedergeben. Insgesamt bietet eine Konzeption übergreifend die Möglichkeit zur Reflexion und Qualitätsentwicklung im Anschluss an die festgehaltenen Punkte und Kriterien.

Zielgruppen einer Konzeption in der Kita

Als die Adressat:innen der Konzeption liegen vor allem zwei Gruppen vor. Zum einen richtet sich eine Konzeption einrichtungsintern an die Erzieher:innen, als Arbeits- und Reflexionsgrundlage. Neue Kolleg:innen können sich so auch einen Überblick über die pädagogische Arbeit ihres neuen Arbeitgebers verschaffen. Auch als Anregung für die Bildungsarbeit kann eine Konzeption dienen. Als zweite und spezielle Zielgruppe lassen sich die Eltern und Erziehungsberechtigen der Kinder identifizieren. Somit dient die Konzeption auch der Außerdarstellung.

Eltern wollen beteiligt werden

Eltern möchten wissen wie ihre Kita arbeitet. Somit ist die Konzeption sowohl im Entscheidungsprozess, als auch im Verlauf der Kita-Zeit eine wichtige Kommunikationsform. Doch wie sieht die Realität in den Einrichtungen aus? Häufig verschwinden aufwendig und professionell ausgearbeitete Konzeptionen in Winkeln der Internetpräsenz der Einrichtung, oder des Trägers, wenn sie überhaupt zu finden ist. So spielt sie keine große Rolle im pädagogischen Alltag der Einrichtung und der Eltern. Hier können die Möglichkeiten einer digitalen Lösung Abhilfe schaffen.

Kidling bietet eine digitale Bühne für Ihre Konzeption

Kidling besteht aus drei Teilen die nahtlos ineinandergreifen. Das Portal für Kita-Leitung und Träger, der Erzieher:innen-App und der Eltern-App. Besonders letztere sind für die Konzeption interessant. In der Eltern-App zum Beispiel steht unter Hinweise (siehe Bild) ein spezieller Bereich für die Konzeption bereit. Hier können Sie neben dieser auch weitere Hinweise für die Eltern ablegen. Nutzen Sie einen speziellen Beobachtungsbogen und möchten diesen erläutern? Oder haben Sie ein besonderes pädagogisches Konzept? Hier ist der Ort für diese Art von Außenkommunikation. So wird die Grundlage der pädagogischen Arbeit und Leistung der Fachkräfte transparent zur Verfügung gestellt und rückt so wieder in den Alltag von Erzieher:innen und Eltern.

Wenn man an die Digitalisierung und digitale Transformation denkt, dann meistens in Bezug auf Effizienzsteigerungen im Zusammenhang mit Organisation und Verwaltung. Was viele nicht bedenken: Auch die Konzeptionsarbeit einer Kita und die Transparenz dieser ist mit einer digitalen Lösung möglich.

Elemente einer guten Konzeption für Ihre Kita

Eine pädagogische Konzeption ist eine interne Niederschrift der Grundsätze einer Einrichtung. Diese enthält verschiedene Elemente die für die Planung von Bildungsprozessen und Arbeitsweisen die Grundlage bilden. Die Notwendigkeit eine Konzeption zu entwickeln ergibt sich aus dem SGB VIII. Dort werden in § 22 SGB VIII neben Maßnahmen zur Qualitätssicherung, auch die Erstellung einer Konzeption festgehalten. Dabei werden mit einer Konzeption in der Kita verschiedene Ziele verfolgt. Am wichtigsten ist, dass sie konkrete Leitideen enthält was die pädagogische Arbeit betrifft. Welche Bildungsbereiche deckt unsere Arbeit in der Kita ab und in welchem Verhältnis stehen sie zum Bildungsplan des jeweiligen Bundeslandes? Es soll so also auch das pädagogische Handeln im Alltag strukturiert werden. Auch die Ausrichtung der Kita im Hinblick auf ein bestimmtes pädagogisches Konzept lässt sich hier wiedergeben. Insgesamt bietet eine Konzeption übergreifend die Möglichkeit zur Reflexion und Qualitätsentwicklung im Anschluss an die festgehaltenen Punkte und Kriterien.

Zielgruppen einer Konzeption in der Kita

Als die Adressat:innen der Konzeption liegen vor allem zwei Gruppen vor. Zum einen richtet sich eine Konzeption einrichtungsintern an die Erzieher:innen, als Arbeits- und Reflexionsgrundlage. Neue Kolleg:innen können sich so auch einen Überblick über die pädagogische Arbeit ihres neuen Arbeitgebers verschaffen. Auch als Anregung für die Bildungsarbeit kann eine Konzeption dienen. Als zweite und spezielle Zielgruppe lassen sich die Eltern und Erziehungsberechtigen der Kinder identifizieren. Somit dient die Konzeption auch der Außerdarstellung.

Eltern wollen beteiligt werden

Eltern möchten wissen wie ihre Kita arbeitet. Somit ist die Konzeption sowohl im Entscheidungsprozess, als auch im Verlauf der Kita-Zeit eine wichtige Kommunikationsform. Doch wie sieht die Realität in den Einrichtungen aus? Häufig verschwinden aufwendig und professionell ausgearbeitete Konzeptionen in Winkeln der Internetpräsenz der Einrichtung, oder des Trägers, wenn sie überhaupt zu finden ist. So spielt sie keine große Rolle im pädagogischen Alltag der Einrichtung und der Eltern. Hier können die Möglichkeiten einer digitalen Lösung Abhilfe schaffen.

Kidling bietet eine digitale Bühne für Ihre Konzeption

Kidling besteht aus drei Teilen die nahtlos ineinandergreifen. Das Portal für Kita-Leitung und Träger, der Erzieher:innen-App und der Eltern-App. Besonders letztere sind für die Konzeption interessant. In der Eltern-App zum Beispiel steht unter Hinweise (siehe Bild) ein spezieller Bereich für die Konzeption bereit. Hier können Sie neben dieser auch weitere Hinweise für die Eltern ablegen. Nutzen Sie einen speziellen Beobachtungsbogen und möchten diesen erläutern? Oder haben Sie ein besonderes pädagogisches Konzept? Hier ist der Ort für diese Art von Außenkommunikation. So wird die Grundlage der pädagogischen Arbeit und Leistung der Fachkräfte transparent zur Verfügung gestellt und rückt so wieder in den Alltag von Erzieher:innen und Eltern.

 

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